Update (10.06.2015; 0:11)
Auch wenn wir schon wieder zu Hause sind hier der Bericht von unserer Fahrt von Las Vegas, durch das Death Valley in die Weltstadt Lone Pine.
Gegen 7.30 Uhr sind wir in Las Vegas losgefahren in Richtung Death Valley. Nach einen kurzen Halt am Las Vegas Schild, wo wir ein paar Bilder gemacht haben, haben wir aber dann endgültig diese verrückte Stadt hinter uns gelassen.
Am Tag zuvor sind wir schon mal an diesem Schild vorbei gefahren und wollten Fotos machen, aber da waren so viele Menschen die einfach mal angestanden haben, um ein Foto mit diesem Schild zu machen. Das haben wir nicht eingesehen und sind weiter gefahren. Als ob wir uns eine halbe Stunde anstellen nur um so ein blödes Foto zu machen…
Das Death Valley haben wir über den Ort Shoshone (südliche Einfahrt ins Death Valley) angefahren.
In Shoshone war ich schon 2010 mit Ralph und wir fanden es da schon lustig, dass ein Dort mit ca. 30 Einwohnern und einem Sheriff auf der Landkarte verzeichnet ist :-).
Von dort aus starten wir auf jeden Fall unsere Tour durch das Tal des Todes.
Vorbei am Badwater (der mit 85,5 Metern der tiefste Punkt Nordamerikas und der Startpunkt des gleichnamigen Ultramarathons), über den Artist Drive (einem Rundkurs durch farbenfrohe Felsformationen), dem Zabriskie Point und den Sand Dunes in Stovepipe Wells Village in Richtung Lone Pine wo wir dann auch übernachtet haben.
Zum Death Valley: Muss man gesehen haben, aber auch mehr nicht. Ich war 2010 mit Ralph da und war jetzt mit Lisa da, jetzt reicht es mir durch die dürre uns eintönige Landschaft des Death Valley zu fahren.
Wandern wollte Lisa auch nicht, weil es ihr dazu zu heiß war (siehe Hinweisschild unten auf dem Foto) :-).
In Lone Pine waren wir abends dann noch Pizza essen.
Das berühmt berüchtigte Las Vegas Schild
Badwater! Der mit 85,5 Meter UNTER dem Meeresspiegel der tiefste Punkt Nordamerikas
Lisa wollte heute Mittag nicht wandern gehen bei 41 Grad! Jetzt weiß ich auch warum 🙂
:))))